Wolff: "Hamilton bekommt endlich die Chance, um Rennsiege zu kämpfen"
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Toto Wolff verrät in einem Interview mit Motorsport.com, dass er vermutet, dass diese Saison für sein Team eine harte sein wird. Dennoch hat er große Hoffnungen, Preise zu gewinnen. Der Mercedes-Teamchef sagt, dass die guten Teile des Autos beibehalten wurden. Der Österreicher fügt hinzu, dass die schlechten Teile an das Auto angepasst wurden. So gab es zum Beispiel Updates am Auto und man hat versucht, das Aufschaukeln zu minimieren.
Wolff blickt auf das vorherige Auto von Mercedes, den W13, zurück: "Unser Auto war am Ende der Saison sehr gut und auf einigen Strecken hatten wir immer noch das berühmte Prellen". Das "Prellen" des W13 war bei den letztjährigen Tests extrem auffällig. Dabei hüpfte das Auto auf der Strecke auf und ab und war manchmal "unkontrollierbar", so die Mercedes-Fahrer.
Im Vergleich zum W13 gibt es eine weitere bemerkenswerte Änderung: Er ist jetzt schwarz. Laut Wolff hat das vor allem damit zu tun, dass das Auto an Gewicht verliert. Weil man das Karbon am W14 buchstäblich sehen kann, ist er leichter als eine Version mit Farbe. Es ist jedoch bemerkenswert, dass Lewis Hamilton eine schwarze Version des Autos nicht bevorzugt hat. Ihm gefiel die ursprüngliche graue Farbe des Autos besser als die neue schwarze Version.
Wolff über Hamilton
Wolff äußert sich in dem Interview auch über den 38-jährigen Fahrer. Er sagt, er würde Hamilton gerne ein konkurrenzfähigeres Auto als in der letzten Saison geben: "Damit er endlich die Möglichkeit hat, um Rennsiege zu kämpfen". Darin landete der Brite hinter seinem Teamkollegen. Hamilton hatte vor allem zu Beginn der letzten Saison zu kämpfen.
In dieser Woche finden die Wintertests statt, aber es ist noch nicht bekannt, wann die beiden Mercedes-Fahrer ins schwarze Auto steigen werden. Bei diesen Wintertests werden wir einen Hinweis darauf bekommen, wie konkurrenzfähig das Auto in der nächsten Saison sein wird.